Die eigenen Zähne sind dafür gemacht, ein Leben lang zu funktionieren. Beißen, Kauen, auch Sprechen – nach dem Willen der Natur würde nichts davon ohne Zähne funktionieren. Dennoch sind die Zähne permanent bedroht von Karies, einer durch den Stoffwechsel von Bakterien verursachten Erkrankung der Zähne.
Karies droht überall: Studien zufolge sind nicht einmal ein Prozent aller Deutschen frei von Karies. Wie sie entsteht, können Sie ausführlich unter Prophylaxe nachlesen. Karies greift zunächst den harten Zahnschmelz an, eine einzigartige Substanz, deren größte Stärke zugleich ihre größte Schwäche ist: Sie wächst nicht nach. Deshalb ist es oberstes Gebot bei der notwendigen Entfernung erkrankter Zahnsubstanz, soviel wie möglich von ihr zu erhalten. Danach kann der Zahn mit Füllungsmaterial versorgt und dauerhaft abgedichtet werden.
Verschiedene Füllmaterialien stehen, je nach Wunsch und Anwendungszweck, zu Ihrer Verfügung. Plastische Füllungen aus Komposit, Kompomer, Amalgam oder Glasionomerzement werden in formbarem Zustand in den Zahn gelegt und härten dort aus. Dagegen werden Einlagefüllungen, also Gold- oder Keramikinlays, vollständig außerhalb des Mundes angefertigt und erst danach in den Zahn eingepasst.
Das in der Regel recht zeitaufwändige Verfahren der Herstellung und Einsetzung von Keramikinlays können wir für Sie dank CEREC-Keramikrestauration in den meisten Fällen innerhalb einer einzigen Sitzung erledigen – ganz ohne Abdruck und Provisorium. Alle Details erfahren Sie unter CEREC.